Tierschutz International

Pelzhandel

        

 Situation der Hunde in Spanien  Rumänien  Bulgarien  Asien    Tierversuche   Sexueller Missbrauch von Tieren              Unterschriftsaktionen    Mittelmeerkrankheiten    Erfolgsgeschichten  

Übersicht Webseite

AKTUELLES

Home

Wir stellen uns vor

BILDERGALERIE  

Tiere die ein Zuhause suchen

Wie Sie helfen können 

Geschichten von Tieren

Tierschutz international

Tierschutzaktionen

Tierschutz-Reiseberichte

Interessantes 

rund um Tiere

Tod eines Haustieres   

In GEDENKEN

Handwerkstübli/Shop

Weitere Links

Kontakt

Unser Verein

Impressum

 

Leiden und Sterben für Pelz

 

Wir informieren Sie hier über den Pelztierhandel, den Leidensweg von Pelztieren,

den Handel mit Hunde-und Katzenfellen in Deutschland 

und der EU, und über Importverbote verschiedener Länder.

Wir zeigen Ihnen was Sie tun können und wo Erfolge zu sehen sind.

 


Die meisten Menschen die Pelze tragen, tun dies bewusst und suchen dafür spezielle Tierpelze aus.

Umso erschreckender sind die Tatsachen, dass heute echte Pelze auch da zu finden sind wo wir sie nicht vermuten

und auch selbst gar  keine Pelze tragen wollen. Viele Pelze und Pelzbesätze sind aus Hunde und Katzenfellen gemacht.

Billigpelze aus Hunde und Katzenfell für Decken, Kleidung, Accesoires, Kinderspielzeug, Haustierspielzeug,

Verzierung an Schuhen,  Handschuhen, Handtaschen, Jacken/Mänteln, .....und.. und und....

in 3 Monaten werden ca. 334.580 Hunde und Katzen für ihr Fell  abgeschlachtet

Ohne es zu ahnen, ohne es zu wollen, unterstützen tausende Menschen die Pelztierschlachtung.

Ein Modehit, ein   Millionengeschäft, ein Weltmarkt.

 

Echtpelz oder Kunstpelz - so erkennt man den Unterschied !!

 

Die meisten der für die Pelzproduktion genutzten Tiere werden in Massentierhaltungsbetrieben gezüchtet.

 

Die genaue Zahl der Tiere, die jährlich für die Herstellung von Pelzprodukten getötet werden, ist nach wie vor unbekannt.

 

Einigen Schätzungen zufolge liegt sie zwischen 40 und 60 Millionen, von denen 30 – 50 Millionen womöglich

 

in Pelztierfarmen gezüchtet werden. In Europa werden die meisten Tiere für die Pelzindustrie gezüchtet,

 

doch auch in anderen Ländern wie den USA und Kanada gibt es eine regelrechte Zuchtindustrie.

 

In China verzeichnet die Branche ein unhaltbares Wachstum.

 

 

Tiere die für die Pelzindustrie gezüchtet, gehalten und getötet werden durchleben grausame Qualen.

 

Themenseite Pelz von PeTA

____________________________________________________________________________________________

Deutschland

 

Einige EU-Länder haben inzwischen Pelzfarmverbote oder strengere Vorgaben für die Haltung erlassen, auch Deutschland.

Es gibt noch sechs Nerzfarmen, vor allem im Norden der Bundesrepublik.

Die Farmer bekamen zehn Jahre Übergangszeit für größere Käfige mit feste Böden, Spielmöglichkeiten und Schwimmbecken.

Doch sie setzen das nicht um, so der Vorwurf von Frank Schmidt von PETA Deutschland:

"Wir haben auf allen deutschen Pelzfarmen diese schlimmen Zustände, dass die Züchter sich nicht an geltendes Recht halten,

das heißt die Käfige sind immer noch auf dem Stand von vor fünf, sechs Jahren, wo sie hätten eigentlich aufrüsten müssen

und das ist natürlich ein Skandal, dass so was noch erlaubt ist."

 

Bericht im Fernsehen 15.2.2017

 

Recherchen des Deutschen Tierschutzbundes haben ergeben, dass es zurzeit noch fünf Pelztierfarmen in Deutschland gibt,

in denen insgesamt ca. 100.000 Nerzfelle jährlich produziert werden.

Eine der letzten beiden Farmen mit ca. 40.000 Nerzen in Mecklenburg-Vorpommern hat bereits Ende Oktober 2017 geschlossen.

Auch die verbleibende Nerz-Farm mit rund 35.000 Tieren in Mecklenburg-Vorpommern soll Ende 2017 geschlossen werden,

dem haben die Betreiber in einem Vergleich zugestimmt.

Drei weitere Farmen in Niedersachsen, NRW und Sachsen klagen aktuell gegen die geltenden höheren Tierschutzauflagen

und weigern sich diese umzusetzen. Die sechste Farm liegt in Sachsen-Anhalt.

Eine weitere siebte kleine Farm im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen mit ca. 50 Nerzen wird seit einigen Jahren

nur noch als Nebenerwerb betrieben.

 

 

In Europa gibt es ca. 8000 Pelzfarmen.  

Trotzdem werden die meisten Pelze aus Asien importiert deren Pelztierzucht-und Schlachtung unvorstellbar grausam sind. 

Wir wollen dazu  beitragen die Details der Pelztierqualen bekannter zu machen und erhoffen uns,

dass sich viele Menschen betroffen machen lassen, zukünftig genauer hinschauen wenn sie etwas kaufen,

es weitererzählen und sich am Protest gegen die grausame Quälerei beteiligen.

 

Seite mit einer Karte über 

 

Europas Pelzfabriken, welches Land produziert wieviel

 

 

Oft werden die Pelze unter Fantasienamen verkauft oder als Kunstfell vermarktet, um Verbraucher zu täuschen.


Hier finden Sie Hinweise auf die Phantasienamen die in den Etiketten stehen und welches Tier dafür sterben musste

 

Phantasienamen für Pelze

 

____________________________________________________________________________________________

 

Monsterfüchse aus Finnland

 

Die finnische Tierrechtsorganisation Oikeutta eläimille hat kürzlich neue schockierende und heimlich gedrehte Videos

 

auf finnischen Pelzfarmen veröffentlicht. Auf den Aufnahmen sind riesengroß gezüchtete Füchse zu sehen,

 

die sich vor lauter Haut und Fett kaum mehr drehen können. Die Tiere können sich in den kleinen Käfigen

 

nur noch mühsam bewegen, da ihr gesamtes Fell aus Fettfalten besteht und sie an massivem Übergewicht leiden.

 

Sogar in den Gesichtern der Tiere sind nur noch Hautfalten zu sehen, hinter denen die Augen kaum mehr sichtbar sind.

 

Die Tiere auf den Pelzfarmen sind sehr krank und leiden unter den schrecklichen Folgen der Überzüchtung.

 

 

Tiere die für die Pelzindustrie gezüchtet, gehalten und getötet werden durchleben grausame Qualen. In Europa gibt es ca. 8000 Pelzfarmen.  

Trotzdem werden die meisten Pelze aus Asien importiert deren Pelztierzucht-und Schlachtung unvorstellbar grausam sind. 

Wir wollen dazu  beitragen die Details der Pelztierqualen bekannter zu machen und erhoffen uns, dass sich viele Menschen betroffen 

machen lassen, zukünftig genauer hinschauen wenn sie etwas kaufen, es weitererzählen und sich am Protest 

gegen die grausame Quälerei beteiligen.

 

____________________________________________________________________________________________

 

Pelzindustrie China

Grösster Handelspartner des Pelzmarktes weltweit.

Aktivisten von Animal Equality haben in China Tierquälerei dokumentiert:

 

Hunde, die auf offener Straße eingefangen und entführt werden – um dann,

 

offenbar tagelang ohne Futter und Wasser, eingesperrt und getötet zu werden.

 

Die Tiere werden herumgeworfen und mit Schlägen auf den Kopf getötet,

 

in manchen Fällen scheinen sie noch bei Bewusstsein zu sein, während sie gehäutet werden.

 

Die Modeindustrie erobert damit den Massenmarkt.

 

Doch der Tierschutz bleibt auf der Strecke – auch in Deutschland.

 

Dänemark ist weltweit größter Produzent von Nerz und allein in China

 

werden Jahr für Jahr geschätzt 70 Millionen Tiere wegen ihres Fells getötet.

 

 


Bericht

 

____________________________________________________________________________________________

 

Handel mit Hunde-und Katzenfellen

In keinem EU Staat dürfen Hunde oder Katzen zur Fellgewinnung gezüchtet und gehalten werden. 

In einigen dieser Länder geschieht dies dennoch ! Der illegale Handel mit Hunde- und Katzenfell ist wachsend.

Europaweit werden jedoch Hunde-und Katzenfelle aus Asien (Thailand, China, Korea, Philippinen) importiert 

und hier weiterverarbeitet.

 

Bericht

 

Bericht  deutscher tierschutzbund   

 

Bericht Peta


____________________________________________________________________________________________

 

Erste Erfolge !!

einige grosse  Bekleidungsgeschäfte nehmen Pelzwaren aus dem Sortiment !

 

Pelzfreie Modelabel Liste von deutschem Tierschutzbund

 

Vegane Mode  

 

 

Auch, wenn Hunde- und Katzenfelle seit 2008 in Europa verboten sind (EU-Verordnung),

 

gelangen sie offenbar trotzdem nach Deutschland: "In den vergangenen Jahren tauchten in Deutschland

 

immer wieder falsch gelabelte Pelzprodukte auf. Oft werden die Pelze unter Fantasienamen verkauft

 

oder als Kunstfell vermarktet, um Verbraucher zu täuschen.

 

Es sei schwierig, Kontrollen durchzuführen, weil die Felle meist chemisch behandelt würden

 

und DNA-Analysen kostspielig und zeitaufwändig seien.

Die grossen  Tierschutzorganisationen lassen nicht locker.


 

 nach oben