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Sexueller Missbrauch von Tieren |
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In Deutschland werden sexuelle Handlungen mit Tieren strafrechtlich nicht verfolgt
2010 gibt es neue Diskussionen über eine Gesetzesänderung und Forderung zur Gesetzesänderung von grossen Tierschutzorganisationen
Unterschriftensammlung soll mithelfen dieses Anliegen zu unterstützen
Am 24. März 2012 findet in Köln eine Marschdemo gegen sexuellen Missbrauch von Tieren statt. Auch hier werden Unterschriften für eine erneute Strafbarkeit von Sodomie/Zoophilie gesammelt. Benötigt werden 50.000 Unterschriften. Jetzt 2013 wird wieder demonstriert um auf dieses verschwiegene Leid aufmerksam zu machen.
Im April wird ein Tierbordell enttarnt und ein Treffen von Gruppen die Tiere sexuell missbrauchen in die Öffentlichkeit getragen. Die Justiz tut sich schwer. Es wird eine Unterschriftensammlung an Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger aktiviert.
Fakten:
Es gibt keine Grenzen in der Gewaltausübung gegenüber Tieren.
Auch nicht wenn wir so tun als gäbe es etwas
nicht! an ihnen ausleben oder Geld damit verdienen.
die von ihren "Besitzern" regelmässig sexuell missbraucht werden, Strassenhunde oder Katzen die von Menschen angelockt, gefangen und missbraucht werden, Pferde, Rinder, Schafe, die auf der Weide der Gewalt der Menschen ausgeliefert sind.
Tiere werden für sexuelle Praktiken "vermietet oder verkauft", übers Internet ist der Zugang zur Tierpornographie "kinder-leicht" und wird auch entsprechend genutzt.
zu Gruppenspielen, Mutproben, Aufnahmeritualen oder einfach der Kick, ein Tabu zu überschreiten. Sexueller Missbrauch von Tieren beinhaltet: Abstumpfung der Tat und dem Tier gegenüber und abnehmende Frustrationstoleranz beim Menschen führen zu weiteren und massiveren Gewalthandlungen die nicht selten zum Tod des Tieres führen.
(Teilweise übernommen aus einem Beitrag von Fr. Hannah Rheinz ) Das "Aufgeben" des Tieres, das einer solch extremen Belastungssituation ausgeliefert ist, wird nicht selten als "Zufriedenheit und Freiwilligkeit" fehlinterpretiert. Die Auswirkungen auf das Tier sind unvorstellbar. Genitalinfektionen, Blaseninfektionen, Schnittverletzungen im Genitalbereich, verletzte oder amputierte Gliedmassen, usw. sind die Schäden an der tierischen Persönlichkeit, die
psychischen Leiden, schwer zu erfassen. ständig wiederholende Zwangsbewegungen, Erstarren, Selbstverstümmelung, Unruhe, Angst, defensive Körpersprache ( Ducken, angelegte Ohren, Blickvermeidung...) oder unvorhersagbare Aggressivität, Fluchttendenz
oder Angriffsverhalten bei unterschreiten einer kritischen Distanz. (darunter Kaninchen, Hühner und andere
Kleintiere) bei exzessiven Sex-Praktiken mit Menschen getötet werden.
circa 8 Prozent der männlichen und 3 Prozent der weiblichen Bevölkerung
Sodomie praktizieren daß über 80 Prozent vor ihren Verbrechen oder
parallel dazu, gewalttätigen Sex mit Tieren hatten. wie Sexualpraktiken mit Tieren diskutiert, sondern auch Verabredungen zu Sodomie-Partys getätigt und Tierpornos
getauscht. 52 % gaben an mehrmals in der Woche sexuelle Handlungen mit Hunden zu verüben. Es gaben
Frauen sexuelle Erfahrungen mit Hunden an, und es gab Frauen die sich
solchen Kontakt wünschen. Oder die eigenen Tiere weitergegeben werden. ohne das Wissen und Einverständnis des Tierhalters !
Quellen:
http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/daten.htm
Rechtslage
IN DEUTSCHLAND SIND SEXUELLE HANDLUNGEN MIT TIEREN NICHT VERBOTEN.
In der Regel soll ein Amtstierarzt bestätigen das ein Tier Schmerzen hat, leidet oder der Tod des Tieres durch Gewalteinwirkung eintrat. Anzeige/Strafverfolgung wegen Tiermisshandlung kann nur folgen, wenn nachgewiesen wird, das ein Tier misshandelt, gequält oder mutwillig
getötet wurde. sexuellen Missbrauchs erkannt. wollen sexuellen Missbrauch an Tieren
nicht erkennen.
Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummer 1 oder Nummer 2 zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wir können dazu beitragen Tiere, unsere Haus- und Hoftiere zu schützen, indem wir hellhörig sind, die Augen und Ohren nicht verschliessen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen und Tieren beachten, dem nachgehen und es melden. Menschen die Hunde und Katzen vermitteln/weitergeben/verkaufen, können dazu beitragen die Tiere zu schützen indem sie sich davon überzeugen,
dass die Tiere in gute Hände gegeben werden (sogenannte Vor-und
Nachkontrollen machen). (oder von Vertrauenspersonen machen lassen) um zu sehen wie es den Tieren geht. Bitte helfen Sie auch mit den sexuellen Missbrauch von Tieren zum Thema
zu machen!! Fü
Buch über dieses Thema, nicht einfach zu lesen durch viele Fachberichte / Fachbegriffe,
jedoch sehr informativ und ausführlich
zur
Thematik.
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