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Situation der Hunde in Bulgarien Schliessung der Tötungsstation und Aufbau eines Tierheimes lesen Sie mehr hier Auf der Homepage der db-Tierhilfe klicken Sie "unsere Tierheime" an, und dort "Losenetz-Nadeshda",
da können Sie die ganze Geschichte und Entwicklung nachlesen. Es ist ein grosser Erfolg und ein grosser Schritt. Bitte sehen Sie sich die Homepage von der deutsch-bulgarischen Tierhilfe an : http://www.db-tierhilfe.de/ Dieser Verein hat im Wesentlichen zum Tierschutz und zu enormen Veränderungen im Land beigetragen. ________________________________________________________________________________________
Gesetz zur Tötung der Strassenhunde in Rumänien
5. Januar 2012
Kurz vor Weihnachten haben die beiden großen Tierschutzorganisationen, TASSO und Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), Grund zur Freude. Die Ratifizierung des in Rumänien seit Langem geplanten und immer diskutierten Gesetzes PL 912, das die Legalisierung zum Töten aller Straßenhunde vorsieht, ist auf den 11. Januar 2012 verschoben worden. TASSO und der bmt gehen stark davon aus, dass die massiven Proteste aus ganz Europa maßgeblich
zu der Entscheidung beigetragen haben. 35.476 Proteste sind allein bei TASSO eingegangen! „Das ist ein tolles Ergebnis, mit dem wir nicht gerechnet haben. Wir bleiben aber dennoch dran und werden über die weiteren Entwicklungen berichten", so Philip McCreight von TASSO e.V.
5.12.2011
60 000 Unterschriften gegen den Hundemord in Rumänien
Bericht des ETN Europäischer Tier-und Naturschutz e.V.
Bericht des BMT Bund gegen Missbrauch der Tiere
Situation der Hunde in Rumänien
Auch in Rumänien ist der Tierschutz in Entwicklung. Eine Tierschutzorganisation die sich sehr aktiv und erfolgreich in Rumänien einsetzt ist Brunopet. Bitte lesen Sie auf deren Homepage über die Situation und Entwicklung des Tierschutzes in Rumänien
Länder in denen Armut und Not weit verbreitet sind, Tradition und fürchterliche Rituale einen grausamen Umgang mit Tieren/Hunden bestimmen. Schrecklichste Misshandlungen, Folterungen von Hunden zur Volksbelustigung und staatliche Einrichtungen (Budkas), in denen Hunde tagtäglich unter menschlicher Frustration und Brutalität leiden müssen, unter schrecklichen Bedingungen gehalten, gejagt, gefangengenommen, eingesperrt, gequält und getötet werden. Die Hunde werden auf der Strasse eingefangen (auch wenn sie jemandem gehören) und in die Budkas gebracht.
Es gibt einzelne Orte, in denen Menschen anders denken und sich für die Tiere einsetzen. Manchmal sind es einzelne Tierschützer im Land selbst, die sich zusammentun, Pionierarbeit leisten und sich für Tiere einsetzen, manchmal auch ein Bürgermeister, der diesen Tatsachen anders gegenüber treten möchte, häufig sind es ausländische Tierschutzorganisationen die ganz praktische Hilfe leisten oder Tierschützer vor Ort unterstützen. Wichtig sind Kastrationsprogramme, die den Menschen zeigen dass unkontrollierter Vermehrung auch anders begegnet werden kann, als durch das Töten der Hunde, der Bau von Tierheimen und Einrichtungen in denen die Hunde sicher untergebracht sind und von tierliebenden Menschen betreut werden und die Versorgung von Einrichtungen mit Hilfsgütern wie Futter, Decken, Hütten, Verbands-und Sterilmaterial, usw.
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