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     Pepsi 

              Ein Engel als Hund verkleidet

                                                                    Podenco Mix geb.  6. Februar 2003 -  gestorben 2. April 2018

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5.4.2018

                            Pepsi `s  Regenbogen

 

Heute haben wir Pepsi Einzel kremieren lassen,

unser letzter Weg mit ihm, in diesem Körper.

Als wir gewartet hatten, sind wir ein Stück gelaufen.

In dieser Zeit entstand dieser Regenbogen

der uns die ganze Zeit begleitet hat,

bis wir mit seiner Urne wieder zurück auf der

Spikyranch angekommen sind.

 

2.4.2018

 

             Pepsi unser Engel

 

Heute mussten wir Dich gehen lassen........

 

 

15 Jahre hast Du uns begleitet 

Pepsi auf der Tötungsstation 2003

 

Mit uns die Spikyranch aufgebaut, gestaltet, geprägt

 

 

 

 

 

 

Danke Pepsi für Deine Freundlichkeit,

 

 

Deine Sanftheit

 

 

 

Deine nie endende Liebe mit der Du uns

 

 

jeden Tag beschenkt hast

 

 

 

Unvorstellbar.......der Alltag ohne Dich

 

Du fehlst uns sehr ..........

 

 

 

Februar 2018

 

Pepsi schläft viel

 

 

 

 

Januar 2018

 

Pepsi  braucht inzwischen viel Begleitung im Alltag.

Er hört ja schon länger nichts mehr, sieht jetzt kaum mehr etwas,

und ist dement geworden.

Er läuft oft unruhig und ziellos hin und her, bleibt irgendwo stehen

und weiss nicht weiter.

 

 

Manchmal muss er alle paar Minuten irgendwo hervor geholt werden,

oft auch nachts.

 

 

Die Zimmer sind inzwischen alle mit rutschfesten Matten ausgelegt,

damit Pepsi sicherer laufen kann.

Durchschlafen ist schon lange nicht mehr drin.

Tag und Nacht sind für Pepsi kein Rythmus mehr,

oft läuft er nachts herum und schläft am Tag.

Die Demenz fordert eine grosse Aufmerksamkeit, viel Geduld,

Liebe und viel Begleitung.

Inzwischen übernachten Sonya oder Dunja hier bei mir wenn ich zur Arbeit gehe,

man kann Pepsi nicht mehr allein lassen.

 

Und oft sucht er auch die Nähe der anderen Hunde.

 

 

 

Pepsi zeigt noch immer Freude an Gemeinschaft, am Essen, holt sich oft auch

Streicheleinheiten ab.

 

 

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2017

                                    

 

 

Pepsi`s Altersbeschwerden nehmen immer weiter zu und wir müssen uns

immer wieder etwas einfallen lassen um ihm den Alltag so gut wie möglich zu erleichtern.

Treppen wird er getragen, Spaziergänge sind öfter und kürzer.

Mit Hausmittelchen / Homöopathie / Massage und feinem Essen versuchen wir

seine Lebensqualität zu verbessern.

 

 Wärme tut ihm gut, deshalb hat Mama ihm ein Mänteli aus Wolle genäht,

das er immer anhaben kann. Darin fühlt er sich sehr wohl.

 

 

Seine Kräfte in den Beinen lassen stark nach, die Beine rutschen auseinander

 und je nach Boden hat er keinen Halt mehr.

 Sonya hat ihm "Stopp-Söckchen" gekauft, die sich sehr gut bewähren !

 

Pepsi schläft viel.

 

 

Hier kuschelt sich Pflegehündin Shanaya zu ihm, sie ist inzwischen adoptiert worden.

                               Februar 2017

 

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2016

Pepsi macht das Alter immer mehr zu schaffen.

Er ist inzwischen taub, sieht sehr schlecht (grauer Star) und hat Arthrose.

Es ist nicht leicht mitzuerleben wie er abbaut, im letzten halben Jahr scheint es

so schnell zu gehen wie seine Lebenskräfte nachlassen.

 

Doch er hat viele Freunde, die mit ihm älter werden........

 

                              "  Senioren Siesta "

 

 Snoopy 9 Jahre,       Tropi  8 Jahre        Brava 11 Jahre     Pepsi  13 Jahre 

 

        Brava           Shiva  11 Jahre        Knödel 12 Jahre         Pepsi

 

Wir haben eine Hundehütte geschenkt bekommen

 

Pepsi hat den Sommer über jeden Mittag sein Schläfchen darin gehalten

 

                     oje da war jemand schneller.........

 

                            Sommerfeeling  :-)

 

Da Pepsi zunehmend Probleme mit seinen Knochen hat,

vor allem sich hinzulegen und aufzustehen, hat es im Schlafzimmer verschiedene Bettchen

      

 

von denen er sich aussuchen kann was gerade am bequemsten für ihn ist

      

 

und wo legt er sich rein....................!!!????

 

 

in den Wäschekorb  :-)

 

 

 

 

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2015

                              Kleine Geniesser

 

                               Pepsi   immer   dabei 

 

                                     Pepsi     und       Yoshi   sind sehr  enge  Freunde

 

 

 

 

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2014

 

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2013

                             Die "Spikyfamily"  2013

nach dem Tod von Spiky und Manusch hat sich ein neues Team gebildet

                     Rico         Little Jo         Efe                    Brava

          Cookie                             Yoshi                                 Pepsi

              

 

und immer wieder neue Gäste, Pflegehunde, Notfälle, die aufgenommen wurden

 

 

 

 

 

 

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2012

 

 

 

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2011

           Es wuselt wieder auf der Spikyranch,

junge Pflegehunde bringen neue Lebensfreude zu uns

 

 

 Pepsi bei einem Ausflug mit Sonya auf dem Fluela-Pass 

  

 

                                    Pepsi     und    Yoshi

sie haben eine enge Verbindung zueinander und sind sich in ihrem Wesen enorm ähnlich 

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2010

                      "  Pepsi Schatzi "

 

Yoshi kommt auf die Spikyranch

 

 

 

                           "Chefsessel !!!" 

 

 

 

Der Tod von Spiky und Manusch im Jahr 2010 war für uns alle sehr schlimm,

Pepsi war lange sehr traurig, seine beiden Pflegemami`s  waren nicht mehr hier....... 

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2009

 

 

 

Vor der Küchentüre  naja, "fast" davor.....  :-)

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2008

 

                           Cookie erobert die Spikyranch ! 

"Wie die mich alle anglotzen.....Wohl  noch nie einen richtigen Hund gesehen HÄ ???? "

 

 

eine liebevolle, freche, witzige, wunderbare Freundschaft entwickelte sich

 

 

                        das ist mal ein richtiges "Leckerli " 

 

 

 

         Pepsi überall dabei mit allen Hunden problemlos verträglich

 

 

 

 

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2007 

 

 

Pepsi und seine Pflegemama Manusch

 

 

 

 

 

 

 

 

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 2006   

Die Tierhilfe Spikyranch e.V. wurde gegründet

Unsere Hunde unterstützen uns in der Aufgabe hilfsbedürftige Hunde aufzunehmen,

aufzupäppeln und auf eine Familie vorzubereiten.

 

 

Nachdem sich  Spiky  "pensionieren"  liess :-) hatte Manusch die Rudelführung übernommen.

Doch sie wurde im August sehr krank und von da an übernahm Pepsi ganz ohne grosses Aufsehen

die Aufgabe des Rudelführers. Als sei es ganz selbstverständlich.

Pepsi ist gegenüber Menschen immer lieb, freundlich und sehr verschmust.

Er hat unglaublichen Charme und ein sanftes Wesen. Er tut uns allen enorm gut.  

 

 

                                Pepsi   und   Pflegehund  Pico 

 

Pepsi hat enorme Qualitäten entwickelt.

Er ist ein kollegialer, freundlicher Rudelführer, der aber sehr wohl Respekt geniesst und zeigt,

wo die Grenzen sind. Er wird von allen gut akzeptiert.

 

                                        Brava kommt an !!   Jan. 2006

 

                           Spanische Siesta  :-) auf der Spikyranch Juni 2006

alles Hunde aus spanischen Tötungsstationen

   Pflegehund  Brava        Kolorao                   Pepsi       Pflegehund  Shiva 

 

Pepsi hat Stärke und Charakter entwickelt, kann sich bei den Hunden gut durchsetzen

und seine Position verteidigen. Er ist ein guter Kumpel, Spielkamerad und Freund

für alle Hunde geblieben und auch immer zu Streichen aufgelegt.

 

                            Pepsi     und     Brava 

                      

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2003

 

Pepsi und seine 6 Geschwister wurden in der Tötungsstation von Caceres geboren.

Seine Mutter, eine  Podenca, wurde zum Töten abgegeben als sie hochträchtig war !

 

                                                           Pepsi`s  Mama POLA

 

        

 

sie wurde von der Tötungsstation ins Tierheim Madrid gebracht, war bis 2004 im Tierheim und wurde

dann von einer Familie adoptiert.

 

 

Pepsi und seine Geschwister auf der Tötung

 

 

 

 

 

Wir waren Mitglied in einer Tierschutzorganisation in Aschersleben (Sachsen Anhalt ),

ja nicht gerade nebenan :-)  aber ein Verein der sich auf gute Weise für Hunde in Spanien

eingesetzt hatte. 2003 war es hier bei uns noch nicht so bekannt wie schlimm es in Spanien

um die Hunde steht. Es gab noch nicht so viele Tierschutzvereine die Tierschützer in Spanien

unterstützen oder Hunde aus Tötungsstationen holten.

ca. 270 000 Hunde pro Jahr werden auf Tötungsstationen abgegeben.

Die Hunde werden meist "kostengünstig" durch Vergasen, Erschlagen,

mit einer Giftspritze oder Luftspritze ins Herz grausam und qualvoll getötet.

 

Wir wollten unbedingt erfahren wie man sinnvoll helfen kann und Tierschützer in Spanien unterstützen.

 

Als ein ein Transport mit Hunden aus Spanien ankommt, sind wir zum ersten Mal dabei

und total überwältigt von den Eindrücken.

 

Die meisten Hunde die angekommen sind, hatten schon Familien oder Pflegefamilien

die voller Freude auf sie warteten.

Pepsi und seine Geschwister kamen auch an.

Die Tierschützer hatten in Spanien gesehen das es 6 anstatt 5 Welpen waren.

Aber sie wollten keinen zurücklassen und so gab es im Moment keine Familie für "Yellow".

 

         Der erste Kontakt zwischen Sonya und  "Yellow"  =  Pepsi 

 

 

 

"Yellow" wurde Sonya in die Hand gedrückt mit der Anfrage,

ob wir nicht Pflegefamilie sein könnten bis eine Familie gefunden ist...................

 

 ........... lange nach einer Familie suchen brauchten sie nicht.........

 

sieht man ja schon an diesem Blick das Sonya dieses Schätzchen nie wieder aus den Händen geben wird  :-))

 

 

 

 

"Yellow"  bekam den Namen Pepsi und zog auf der Spikyranch ein

 

"Ich habe sehr viel Charme und erobere jedes Herz .
Ich bin ein kleiner sehr lebhafter Kerl und geniesse jede Minute die ich leben darf !
Ich werde hier sehr oft abgeknutscht, bin ja auch ein Schmuse-Bär !
Spiky und Manusch haben mich sehr gut aufgenommen.

Ich fühle mich hier sehr wohl.

Eine tolle Sache, diese Tierschutz-Organisation .

Danke "

 

 

 

 

Mit ihm war unser Hundeteam perfekt.

 

                     Spiky                                      Pepsi                 Manusch 

 

 

 

 

 

 

 

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