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Caceres Aktuell 2025 Isabel und ihre Freunde kämpfen weiter für die Tiere Aktuell werden dringend Geldspenden gebraucht für den Aufbau des Tierheims |
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Januar 2025
Das Tierheim steht !!!!! Jetzt werden noch die letzten Baumassnahmen durchgeführt.
Aktuell braucht es unbedingt Geldspenden um die endgültigen Schritte für eine Eröffnung auch noch zu schaffen. Isabel und ihr Verein arbeiten an vordester Front, sie gehen in die Öffentlichkeit, zeigen Tiermisshandlungen an, gehen an Schulen um über Tierhaltung und Tierschutz aufzuklären und arbeiten hart um das Tierheim bald eröffnen zu können.
Offizielle Seite des Vereins von Isabel: ACDA
Spenden entweder auf unser Konto mit dem Vermerk: Isabel Caceres
oder direkt an den Verein von Isabel überweisen:
Bankverbindung: Commerzbank Weil am Rhein Konto Nr. 29 00 17 30 0 BLZ 683 400 58 IBAN: DE23 6834 0058 0290 0173 00 BIC: COBADEFFXXX
Wir sind ein als gemeinnützig anerkannter Verein und können Spendenquittungen ausstellen. Für Spenden bis 300 Euro gilt der Kontoauszug als Spendenquittung für das Finanzamt ! Bei Spenden über 300 Euro geben Sie bitte Ihre genaue Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zukommen lassen können. Vielen Dank.
Alles wird an Isabel überwiesen ! Wir sammeln grössere Beträge und überweisen diese dann an Isabel.
Bankverbindung Tierschutzverein von Isabel:
CAJA RURAL DE ALMENDRALEJO IBAN: ES09 3001 0043 33 4310004836 BIC: BCOEESMM001
11. Februar 2023
Ein langer Weg führt zu einem Neubeginn - der Spatenstich für ein eigenes Tierheim !!!
Jetzt werden dringend Geldspenden benötigt. Wir möchten Isabel gerne unterstützen, wir kennen sie seit 2005 und wissen das sie verantwortungsvollen Tierschutz umsetzt und alles gibt um den Tieren zu helfen. Sie ist 12 Jahre dran geblieben und hat gekämpft um in Caceres ein Tierheim bauen zu können und es wurde ihr nicht leicht gemacht. Aber sie hat durchgehalten.
2011 - 2023
Isabel gibt nicht auf !!!!
Dezember 2011 Traurig und unfassbar!
Isabel und ihrem Tierschutzverein wurde das Tierheim/die Perrera weggenommen !
Die Perrera in Caceres wurde von Isabel - von einer Tötungsstation zu einem gut geführten Tierheim aufgebaut - ist von einzelnen tierlieben Menschen zu einem Verein gewachsen der in 12 Jahren über 5000 Tieren das Leben rettete und für sie eine Familie suchte - eine gute internationale Zusammenarbeit aufbaute und Kontakt pflegte - diese Menschen werden jetzt von der Stadt aus dem Tierheim weggeschickt
Das Schicksal der Hunde in Caceres ist ungewiss und löst viele Befürchtungen und Ängste aus - es geht wie immer um Profit !
Entwicklung und Aktionen:
Isabel gibt nicht auf, die Hunde und Katzen die sie ausgesetzt, verletzt auffindet, nimmt sie nach Hause oder sie und ihre Freunde mieten Zwinger in Pensionen an um die Hunde unterzubringen.
Gegen Misshandlungen an Tieren kämpft sie nach wie vor und holt Hunde und Katzen aus schlechter Haltung oder zeigt die Täter an.
Mit ihren Freunden kümmert sich Isabel weiterhin um die Tiere. Die Tiere werden tierärztlich versorgt und sie kümmern sich liebevoll um sie. Was jetzt, ohne Tierheim, sehr schwierig ist, weil sie alle arbeiten und die Tiere dann in ihren Wohnungen alleine zurücklassen müssen. Was sie damit in Kauf nehmen ist enorm. Um die Hunde in Pensionen unterzubringen bis zu einer Vermittlung können sie sich finanziell nicht leisten. Sie sind auf Spenden angewiesen um die Tierarztrechnungen zu bezahlen und darauf das die Tiere bald ein liebevolles Zuhause finden.
Inzwischen sammeln sie weiter Geldspenden und suchen nach einem geeigneten Grundstück um ihr eigenes Tierheim aufbauen zu können.
Sie machen Aktionen um auf Tierleid aufmerksam zu machen, sie stellen sich und ihre Hunde vor suchen den Kontakt mit den Mitmenschen um ihnen zu zeigen das Tiere Lebewesen sind die Bedürfnisse haben, die gute, liebevolle Begleiter / Teil einer Familie sind.
Sie machen Märkte und verkaufen mit Hilfe von freiwilligen Helfern, selbstgemachte und gespendete Waren.
Sie haben immer Hunde dabei, um den Menschen ein anderes Bild von den Tieren zu vermitteln -
und sie ihnen näher zu bringen, was oft auch gelingt :-)
Sie machen auf sich aufmerksam, das sie sich für Tiere in Not einsetzen und ein neues Tierheim bauen wollen.
Sie geben nicht auf !!!
Kastrations-Aktionen
Sie sammeln Geldspenden, fangen wilde Katzen ein, lassen sie kastrieren und machen die Menschen darauf aufmerksam ihre Tiere kastrieren zu lassen.
Zeitweise bieten sie kostenlose Kastrationen für Hunde und Katzen an, um die Besitzer zu motivieren ihre Tiere kastrieren zu lassen
Aktionen in Schulen
Besuche in Schulen und Hochschulen, Präsentationen und Videos projiziert, Chatten mit Studenten,
die Arbeit des Vereins ESO vorgestellt, über Kindesmissbrauch, das Problem der Überbevölkerung und die Bedeutung des verantwortungsvollen Umgang mit Haustieren.
Isabel und ihre Freunde engagieren sich für die Aufklärung gerade bei Kindern, um einen Weg zu finden, der Gewalt, auch gegen Tiere, vorbeugen zu können.
26. Januar 2012
Als Isabel erfährt das wir hier Geld für sie sammeln und es Menschen gibt, die helfen und sie unterstützen wollen schreibt sie: "Jede Geldspende ist sehr Willkommen, wir versuchen alles was uns möglich ist, um ein neues Grundstück zu erhalten. Wenn wir Geld haben, möchten wir ein kleines Grundstück kaufen und Zwinger kaufen. Wir brauchen dafür natürlich Zeit und Geld. Habt alle ganz herzlichen Dank für das Geld das Ihr spendet.
Wir helfen auch jetzt Hunden weiterhin, so gut es eben geht. Wenn wir Familien haben die Hunde aufnehmen. Heute Abend retten wir einen Hund der getötet werden soll.
Ihr seht, wir hören nie auf, wir sind stark und gehen weiter. Die Menschen hier haben so schlimme Dinge mit uns gemacht. Wir haben 12 Jahre dafür gearbeitet, und jetzt.........
Wir machen einen Spendenaufruf
Bitte !!! Isabel und ihr Verein haben in den letzten Jahren über 50 000 Euro, von ihrem eigenen Geld
ausgegeben für die Versorgung und tierärztliche Behandlung der Hunde.
Isabel und ihre Freunde haben neben der Betreuung des Tierheims gearbeitet,
und den grössten Teil ihres Gehaltes für die Tiere gegeben.
Für die eigentlich die Stadt hätte aufkommen müssen. Dieses Geld wird ihnen wohl kaum zurückbezahlt.
Jetzt braucht sie finanzielle Hilfe, um weitermachen zu können.
Jeder Euro hilft !!!!
Wir danken ganz herzlich für Ihre Spende !!!!
Die unten aufgeführten Spenden wurden an Isabel überwiesen.
Bei unserem Spendenaufruf 2013 kamen zusammen:
möchte ungenannt bleiben 400,- CHF
Familie Schütz 100,- €
Bei unserem Spendenaufruf 2012 kamen zusammen:
Sibylle und Marco Meier 200,- CHF
Sandra Bentele 100,- €
Ute Schweinlin 50,- €
Anika Marggrander 70,- €
Carole Drechsel u. Patrik Mösch 100,- €
Brigitte Zuckschwert 50,- €
Maria und Ralf Mannhardt 200,- €
Familie Faller 50,- €
Monique u. Toni Riegler 20,- CHF
Tierhilfe Spikyranch e.V. 400,- € Vereinskasse und Anteil der Spenden von A. Grisiger 100,- N. Heil 200,-
1. Januar 2012
Isabel hat alle Hunde aus dem Tierheim holen können. 3 Hunde sind in Spanien auf einer Pflegestelle, einige Hunde hat ein gutes, schönes Tierheim in Madrid (ANAA) aufgenommen und viele Hunde sind von verschiedenen Tierschutzorganisationen nach Deutschland oder Holland geholt worden. Isabel und Ihre Freunde sind voller Traurigkeit und total erschöpft. Sie haben so lange und so sehr gekämpft....
Das Tierheim geht an eine Organiation die die Tiere nach Italien bringt. Italien, wo Tierschützer verzweifelt gegen die Hundehöllen kämpfen in denen die Tiere unter unfassbaren Bedingungen untergebracht sind ! Siehe auch Situation der Hunde in Italien
Und an die tiermedizinische Fakultät - die immer Tiere für ihre Versuche und als Übungsopfer brauchen !!!
Was die Hunde und Katzen jetzt für eine Zukunft haben, können wir uns nur schwer vorstellen. Wir hoffen sehr, das sie wieder Kraft und Mut finden um weiter zu machen. Die einzige Möglichkeit die es im Moment gibt, um Isabel und ihrem Verein zu helfen, ist Geld. Damit sie ein Grundstück kaufen können und ein eigenes Tierheim schaffen können. Das klingt jetzt nach sehr viel, aber es ist möglich !!! Wir kennen Menschen in Cadiz und in Andujar die das geschafft haben ! Mit wenig eigenen Mitteln, mit finanziellen Spenden, haben sie mit Einsatz und Tatkraft Tierheime gebaut.
29. Dezember 2011
Am 31. Dezember müssen Isabel und ihre Helfer aus dem Tierheim sein.
Isabel schreibt :
it's finished. Today, at press, said that an Italian organization, which sends animals to Italy, and a new veterinary student organization, will be in charge of the Kennel of City... So we will go out, and will start ,like the Phoenix Bird, we will look for a field and will try to build our own shelter. And
never never will stop. Thanks to all people that helped us from Germany and all places, all
our dogs and cats now are safe We
hope in future will be in contact with you, we will need help always! Thanks so much
Es ist beendet. Heute steht in der Presse das eine italienische Organisation, die Tiere nach Italien bringt und eine neue Tierärztliche Studentenvereinigung, in Verantwortung für Zwinger der Stadt gestellt werden. Nun gehen wir weg. Wir beginnen, wie Phönix aus der Asche, wir suchen ein Grundstück und versuchen unser eigenes Tierheim zu erbauen. Und wir werden nie nie aufhören. Danke an alle Menschen die uns geholfen haben, in Deutschland und anderen Orten, das unsere Hunde und Katzen jetzt sicher sind. Wir hoffen das wir in Zukunft in Kontakt bleiben, wir werden immer Hilfe brauchen. Vielen Dank
28. Dezember
Mit Hilfe vieler Tierschutzorganisationen in Deutschland, Schweiz, Holland, kann Isabel ca. 70 Hunde aus dem Tierheim, in Familien, Pflegefamilien oder Übergangsplätzen unterbringen, bevor sie das Tierheim verlassen muss. Sie kennt jeden einzelnen Hund - diese in schlechte Hände zu wissen macht sie unsagbar traurig.
Mitte Dezember:
In einer am vergangenen Donnerstag verabschiedeten Sitzung entschied der Gemeinderat von Cáceres mit absoluter Mehrheit, dass die städtische Perrera von Cáceres ab 2012 für fährlich 50 000 € von der Veterinärmedizinischen Fakultät und nicht mehr von dem Tierschutzverein Protectora de Animales de Cáceres geführt wird. Der Verein hat die Perrera während der vergangenen 12 Jahre geleitet und
ist auf nationaler und internationaler Ebene hoch angesehen. Die Gemeinde von Cáceres hat diesen Beschluss getroffen, obwohl die in der Perrera angestellten Tierschützer bereit sind, für niedrigere Löhne zu arbeiten und wie bisher geschehen, die enormen Tierarztkosten aus eigener Tasche
zu bezahlen, etc. Die Perrera konnte mit Hilfe dutzender von Freiwilligen die Hunde bestens versorgen, regelmäßig zu Spaziergängen ausführen und zweimal täglich die Zwinger reinigen. Die Perrera war ein Vorzeigemodell für ganz Spanien, es wurde nur in absoluten Notfällen Tiere eingeschläfert. In den vergangenen 12 Jahren hat die Perrera ca. 5 000 Tiere aufgenommen
und vermittelt. Seit 15 Jahren setzt sich der Tierschutzverein für eine würdige Auffangstation ein, veranstaltet Aufklärungskampagnen und arbeitet mit Schulen zusammen. Die Tierschützer glauben nicht, dass die Studenten der Fakultät so viel Zeit und Arbeit investieren werden wie die Tierfreunde, dies
an 365 Tagen im Jahr. Die La Asociación Cacereña de Defensa y protección de los Animales, kurz ACDA, fragt sich nicht nur, was mit den Tieren dort passieren wird, sondern auch, was mit den fünf Arbeitern geschieht die ihre Arbeitsplätze verlieren und wann
die Tierschützer die noch ausstehenden 52 000 € erhalten. Diese Sorge ist berechtigt, denn obwohl die Fakultät für Veterinärmedizin von Cáceres mehr als 100 Krankengeschichten von Hunden, die in einem jämmerlichen Zustand aus der skandalträchtigen Perrera von Olivenza befreit wurden kennen und wissen, was in der Perrera-Tötungsstation von Olivenza geschieht, zeigen sie diese Vorkommnisse nicht an. Es werden auch Befürchtungen geäussert, das die Hunde bei Übernahme der Fakultät für Veterinärmedizin, dort zukünftig für Tierversuche verwendet werden !
Mitte bis Ende Dezember:
Das Schreiben das in vielen Ländern von Tierschützern als Protestbrief an die zuständige Behörde geschickt wurde:
Liebe
Tierschutzfreunde,
Über
ein inoffizielles Medium wurde uns soeben mitgeteilt, das die Stättische
Perrera dieses Jahr durch die Tierärztliche Fakultät geführt wird mit
einer Zahlung von 50.000€. Anstatt durch die „Protectora de animales
de Cáceres“ die bereits seit 11 Jahren erfolgreich tätig ist. Die
hervorragende Gemeinde von Cáçeres hat letztendlich diese Entscheidung
getroffen, wissend, dass der Verein sich bereit erklärt hatte, die
aktuelle Vereinbarung herunterzustufen. Die Arbeiter waren bereit auf ein
Teil ihres Gehaltes zu verzichten und der Verein war bereit, die unzähligen
Tierarztkosten, dem persönlichen Einsatz, usw. ganz alleine zu
tragen. Bis
jetzt, konnten unzählige Volontäre problemlos an uns heran treten, Hunde
ausführen, Schulen kamen um die Perrera zu besuchen. Die Tiere wurden mit
Würde und Liebe behandelt. Die Reinigung fand zweimal am Tag statt. Unzählige
Anrufe wurden beantwortet, sowie unzählige Fahrten getätigt um Hunde
einzufangen. Es
war eine Perrera die zum Modell geworden ist. Denn trotz der Mühe die wir
für die Gemeinde auf uns genommen haben, haben wir keine Tiere unnötig
eingeschläfert, außer das Tier war sehr Krank. Der
Verein kämpft für das Wohl der Tiere seit mehr als 15 Jahren. Wir stehen
für eine würdige Amtsführung, seit 2000. Tausende Hunde wurden
adoptiert, tausende gingen nach Europa und sogar in die USA. Wir
zweifeln dass die getroffene Entscheidung, dies weiterhin gewährleistet.
Wir glauben nicht das eine Bildungszentrum, denn das ist es
schlussendlich, nicht 365 Tage im Jahr Hunde einsammelt. Wir glauben nicht
das die Schüler auf ihre Ferien oder Feiern verzichten werden um den
Misst aufzusammeln und die Perrera zu säubern. Wir glauben nicht dass die
Professoren, Hochdotierten Dozenten, extra Stunden absolvieren um ein
Krankes Tier zu pflegen. Das
ist ein enormer und enttäuschender Rückschlag! Es
lässt erahnen das die Stadt, die beabsichtigte eine Kulturelle Hauptstadt
Europas zu werden, seine Verpflichtungen aus dem Auge verloren hat. Die
Sensibilität und Verantwortung die eine moderne und transparente Stadt
mit sich bringt und das sich an die Regeln zu halten hat. Wir
erbitten mit Nachdruck das sie ihr Vorhaben noch mal überdenken. Wir sind
viele tausende Menschen die Tag für Tag dafür kämpfen das sich was ändert.
Die Europäische Union ist im Wandel. Leider hat der Tierschutz in Spanien
noch einen weiten Weg vor sich.
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